Netzwerkmanagement – Standardwerk in der 3. Auflage

Die inzwische dritte, überarbeitete und nochmals erweiterte Auflage des Gemeinschaftswerks des Kompetenzzentrum Netzwerkmanagement ist im Springer Verlag erschienen. Nun auch als Kindle-Ebook mit Beiträgen zu den Grundlagen des Netzwerkmanagement, vielen Praxisbeispielen aus den beratenen Branchen und einem Serviceteil für Netzwerkmanager. Darin Beiträge von Ralph Klocke: Wer spricht mit wem – Kooperations-Controlling per Netzwerkanalyse Onlinetools für Kooperationen … Weiterlesen

Netzwerk Arbeitnehmerüberlassung

2002 wurde PZN von der REGE aus Bielefeld mit der Vorbereitung, Organisation und Durchführung von Workshops zur Entwicklung eines Netzwerkes nichtgewerblicher Organisationen für Arbeitsnehmerüberlassung beauftragt. Der Kreis der teilnehmenden Organisationen erstreckte sich über 21 Einrichtungen aus Nordrhein-Westfalen, die spätere Integration weiterer Teilnehmer aus Hessen und Niedersachsen war geplant. Obwohl „Potenziale der überregionalen Zusammenarbeit nichtgewerblicher Arbeitnehmerüberlassung“ … Weiterlesen

Studie Unternehmensnetzwerke in Ostwestfalen-Lippe

Im Auftrag der Initiative für Beschäftigung erstellte Ralph Klocke (PZN Kooperationsberatung) 2001 die Untersuchung Unternehmensnetzwerke in Ostwestfalen-Lippe. In dieser Untersuchung wird der Blick auf den Stand der Entwicklung von Unternehmensnetzwerken in Ostwestfalen-Lippe gerichtet, einer Region, deren relativ gute wirtschaftliche Situation auf einer Vielzahl von kleinen und mittelständischen Betrieben sowie einigen Grossunternehmen beruht, deren Geschicke ebenfalls … Weiterlesen

Netzwerk Automobilzulieferer

In diesem Projekt entwickelten 3 kleinere Automobilzulieferer aus Verl und Rheda-Wiedenbrück ein gemeinsames Netzwerk zur effizienteren Bearbeitung sowohl des Lieferanten- als auch des Kundenmarktes. Daneben sollen die Voraussetzungen geschaffen werden, in Zukunft gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsarbeit zu leisten. Exemplarisch für ähnliche Kooperationsentwicklungen zeigt der Projektplan den vorgesehenen Ablauf: Phase 1: Kooperationsentwicklung Ziel- und Kooperationsvereinbarung, Spielregeln … Weiterlesen

Lippe 2000

Im Auftrag der Arbeitsgruppe Innovation des Runden Tisches Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung Lippe organisierte und moderierte PZN das Wirtschaftsforum „Kooperationen Konkret“. Mit dem Treffen wurde ein Forum geschaffen, in dem Kooperationen und Netzwerke geknüpft werden. Diverse Folgeveranstaltungen für themen- und branchenspezifische Netzwerke wurden initiiert.

Kaufhaus des Handwerks

Im Oktober 2003 präsentiert PZN die gemeinsam mit Partnern entwickelte Studie Kaufhaus des Handwerks vor 70 TeilnehmerInnen. Auf zwei Folgeworkshops werden weitere Details bis hin zur Erstellung von Investitionsplänen und Gewinnaussichten erarbeitet. Trotz der positiven Stimmung und der überzeugenden Pläne kommt es leider nicht zum Projekterfolg – das Investitionsrisiko wird von den meisten Beteiligten als … Weiterlesen

Initiative Gesundheitswirtschaft Gütersloh

2003 organisiert und moderiert PZN Workshops mit etwa 30 TeilnehmerInnen rund um die Gesundheitsbranche in den Westfälischen Kliniken Gütersloh. Anlaß ist die Planung der Umnutzung des großen Klinikgeländes, Auftraggeber ist die Wirtschaftsförderung Gütersloh. Neben der Erhebung der vorhandenen Kooperationspotenziale werden konkrete Strategien für alternative Konzepte erarbeitet.

Leistungsreserven und Erfolgspotenziale kunden- und mitarbeiterorientiert erschließen

Im Projekt „Leistungsreserven und Erfolgspotenziale kunden- und mitarbeiterorientiert erschließen“ der Grothus & van Koten Mittelstandsmarketing übernimmt PZN neben der Kooperationsentwicklung die Moderation von Workshops und Teile der Strategieentwicklung. Ziele und Nutzen Strategische Grundlagen schaffen (Nutzenkonzept, Soll-Image, Alleinstellung, Visionsbildung etc.) Verbesserung der Kundenzufriedenheit und -bindung, Erhöhung der Weiterempfehlungsbereitschaft Verbesserung der Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung, Abbau des Krankenstandes Investitionschancen … Weiterlesen

BauWert InWest

Projektbeschreibung Der Anteil älterer Beschäftigter an der Erwerbsbevölkerung wird in den nächsten Jahren kontinuierlich ansteigen. Insbesondere für kleine Bau- und Handwerksunternehmen ist es entscheidend, auch unter diesen veränderten demografischen Bedingungen ihre Wettbewerbsfähigkeit zu bewahren. Hier setzt das Projekt BauWert InWest an: Wir entwickeln gemeinsam mit kleinen und kleinsten Unternehmen (5 bis 25 Beschäftigte) Wege und … Weiterlesen